Zamus, Köln Ehrenfeld
Neuer Standort für das Zamus im denkmalschützen
Verwaltungsgebäudes des ehemaligen Thyssen-Krupp Areals in Köln Ehrenfeld
Umbau und Sanierung des gesamten Gebäudes mit ca. 2.100 m² auf 4 Etagen
Bauherr:
Zamus
Planungszeit / Bauzeit:
2025-2028
Beauftrage Leistungsphasen:
LPH 1-4, Baubegleitend
Das Zentrum für Alte Musik, getragen durch die „Kölner Gesellschaft für alte Musik e.V.“, hat seit 2010 seinen Sitz im 2. OG der Rheinlandhalle. Die Räumlichkeiten sind derzeitig begrenzt und renovierungsbedürftig.
Gefördert durch die Stadt Köln, Kulturamt und Kulturdezernat,
und in Zusammenarbeit mit dem Land NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft, soll diese Fläche des zamus nun erweitert werden.
Der im Jahre 1922 errichtete, freistehende Backstein-Großbau mit Werksteingliederung und verputztem Erdgeschoss ist ein Beispiel für die wenigen, in Köln noch erhaltenen Backsteinarchitekturen, die für die frühen Industriebauten typisch waren. Das Gebäude wurde in die Denkmalliste aufgenommen. Die nutzbare Fläche von ca. 2100 m² verteilt sich auf 4 oberirdische Etagen. Das EG mit zentralem Eingang wird zu einem großen Teil als Büro- und Verwaltungsflächen genutzt. Dort sind auch 3-4 Gästezimmer geplant sowie ein ca. 70 m² großer Veranstaltungsraum. Über das Hauptfoyer mit Dachterrasse im 1.OG gelangt man in einen ca. 250 m² großen Veranstaltungssaal. Dieser wird flexibel nutzbar sein. Das zweite Obergeschoss beherbergt neben Lager- und Nebenräumen einen weiteren, in seiner Größe annähernd identischen Veranstaltungsbereich von ca. 250 m². Im dritten Geschoss entstehen Räumlichkeiten für „Künstlerische Produktionen“, ein Aufnahmestudio mit Übezellen sowie weitere Büro- und Besprechungsräume.
Gefördert durch die Stadt Köln, Kulturamt und Kulturdezernat,
und in Zusammenarbeit mit dem Land NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft, soll diese Fläche des zamus nun erweitert werden.
Der im Jahre 1922 errichtete, freistehende Backstein-Großbau mit Werksteingliederung und verputztem Erdgeschoss ist ein Beispiel für die wenigen, in Köln noch erhaltenen Backsteinarchitekturen, die für die frühen Industriebauten typisch waren. Das Gebäude wurde in die Denkmalliste aufgenommen. Die nutzbare Fläche von ca. 2100 m² verteilt sich auf 4 oberirdische Etagen. Das EG mit zentralem Eingang wird zu einem großen Teil als Büro- und Verwaltungsflächen genutzt. Dort sind auch 3-4 Gästezimmer geplant sowie ein ca. 70 m² großer Veranstaltungsraum. Über das Hauptfoyer mit Dachterrasse im 1.OG gelangt man in einen ca. 250 m² großen Veranstaltungssaal. Dieser wird flexibel nutzbar sein. Das zweite Obergeschoss beherbergt neben Lager- und Nebenräumen einen weiteren, in seiner Größe annähernd identischen Veranstaltungsbereich von ca. 250 m². Im dritten Geschoss entstehen Räumlichkeiten für „Künstlerische Produktionen“, ein Aufnahmestudio mit Übezellen sowie weitere Büro- und Besprechungsräume.
